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Norwegen Tour 2008

Fjorde und Abenteuerstrassen

Reisezeit: 10.10.2008 bis 26.10.2008 | 16 Tage
Fahrstrecke (ohne Fährverbindungen): 3.500 km
Fahrzeug: Challenger Genesis 32
  

Am 10. Oktober 2008 starten wir unsere lang geplante Tour nach Norwegen. Die geplante Route verläuft von Oslo nach Trondheim und durch Fjordnorwegen zurück bis Bergen. Von hier aus geht es durchs Hardangervidda zurück nach Oslo. 

Für die Fährüberfahrt haben wir uns für die Strecke Kopenhagen - Oslo entschieden mit DFDS-Seaways. Dies war rechnerisch die günstigste Strecke um nach Oslo zu gelangen. 

 
Die Fährüberfahrt dauert 16,5 Stunden und am Sonntag dem 12.10. legt die Pearl of Scandinavia um 9.30 Uhr in Oslo an. Das Wetter könnte für die Jahreszeit nicht besser sein. Den Oslofjord und die Einfahrt in den Hafen geniessen wir vom Sonnendeck. 
  

Die Norwegische Hauptstadt Oslo steht allerdings erst am Ende der Reise auf dem Programm. Wir fahren also direkt auf die E 6 in Richtung Trondheim. Unser erstes Ziel ist Hamar. In der Olympiastadt von 1994 sehen wir uns die weltgrösste Eissporthalle an. 

Ein paar Kilometer weiter haben wir von der Skisprungschanze in Lillehammer bei bestem Wetter einen wunderschönen Ausblick auf den 120 km langen Mjosasee. 

 
Für den ersten Übernachtungsplatz haben wir uns den Rondane Nationalpark ausgesucht. Bis wir einen Parkplatz in dem weitläufigen Gebiet finden, müssen wir über einsame Schotterpisten fahren. 
 

 

Am nächsten Tag folgen wir der E 6 weiter und halten im Dovrefjell-Nationalpark an der höchsten Stelle (1026 m ü. NN) dieser Hauptstrasse. Grosse verschneite Berge rundherum lassen unser Wohnmobil wie ein Spielzeugauto wirken. 

Infos: http://www.visitrondane.com | Visitnorway_Rondane

 

Bei der Ankunft nach etwa 450 km in Trondheim regnet es zunächst und der Stadtbummel erfolgt mit Schirm und Regenjacke. Im Nidarosdom, in dem die norwegischen Könige gekrönt werden, können wir einen Moment dem Regen entkommen. 

  
Die in verschiedenen Farben angestrichenen Speicherhäuser sind direkt am Wasser und von der Innenstadt leicht zu finden. Auch das Parken in Trondheim ist mit dem relativ kleinen Wohnmobil, mit dem wir unterwegs sind, kein Problem. Wir überziehen die Parkzeit sogar über eine Stunde, ohne einen Strafzettel zu bekommen.
 
Wir bummeln noch eine Weile durch die gemütlichen Strassen und essen bei McDonalds einen Burger. 

Infos: http://www.trondheim.no | Visitnorway_Trondheim

 

Von Trondheim geht es weiter über die E 39 in Richtung Kristiansund. Für den nächsten Tag liegt die berühmte Atlantikstrasse mit 8 Brücken auf unserer Route. Kurz vor einer Fähre übernachten wir auf einem Wohnmobilstellplatz für 50,- NOK. 

 
 

Es scheint am nächsten Tag zwar keine Sonne, aber die Fahrt über die berühmte Küstenstrasse ist immerhin trocken. Hier gibt es viele Möglichkeiten für einen kleinen Stop. Die Küstenstrasse ist gut ausgeschildert und 8 km lang. 

Infos: Visitnorway-Atlantikstrasse

 

Wir verlassen die Küstenregion und fahren ins Landesinnere, nach Fjordnorwegen. Ab jetzt folgen weitere Abenteuerstrassen. Direkt am Anfang des Romsdal finden wir einen Campingplatz. Zu dieser Zeit ist er allerdings nicht mehr besetzt. Wir übernachten in traumhafter Kulisse auf dem Parkplatz davor. 

Infos: Visitnorway-Romsdal 

 
Am nächsten Morgen machen wir einen Abstecher ins Romsdal. Hier sollten Sie, wenn Sie einmal selbst hier entlang fahren, unbedingt die Strasse nach rechts oder links verlassen und sich den Wildbach, der sich durch das ganze Tal zieht, anschauen. Auch für Wanderungen eignet sich das Romsdal gut. 
 
 
Nach ca. 30 km kehren wir um und fahren noch am selben Tag zum Trollstigen. Eigentlich hatten Reiseführer und Internetseiten vorausgesagt, dass diese berühmte Passstrasse ab Mitte Oktober gesperrt ist. Es liegt aber noch kein Schnee und bei klarem Himmel kommen wir langsam den berühmtesten 11 Serpentinen Norwegens näher.
 
Der Trollstigen ist ein absolutes Erlebnis. Eine kleine Strasse führt mit 12% Steigung in engen Serpentinen auf den etwa 850 Meter hohen Berg hinauf.

Der Wasserfall Stigfossen plätschert unter einer Brücke hindurch und nur ein paar Felsbrocken dienen als Leitplanke. Oben angekommen hat man einen herrlichen Ausblick auf die gesamte Strasse und das Tal. 

Infos: http://www.trollstigen.net | Visitnorway-Trollstigen

 
 
Vom Trollstigen führt die Strasse langsam wieder hinab durch eine karge Berglandschaft. Hier ist es mit ca.6°C Aussentemperatur schon recht frisch und windig.
 
 
Es lohnt sich aber dennoch hier eine kleine Pause zu machen und ein paar Schritte von der Strasse in die Landschaft zu gehen. Das Panorama ist herrlich und die Strasse ist das einzige Zeichen der Zivilisation in dieser Gegend.  
 

An diesem Abend kommen wir in Tafjord an und machen noch einen Abstecher zum Zakarias-Damm. Er ist mit 96 m einer der höchten Staudämme Europas. Gebaut wurde er im Jahr 1967.

Infos: Visitnorway-Zakarias-Dam

 
Am Tafjord übernachten wir dann auf einem Parkplatz. Obwohl wir fast unmittelbar an einer Strasse stehen, schlafen wir gut. Hier ist nur sehr wenig Verkehr. 
 
In Valldal können wir an einer der vielen Tommestationen (Versorgungsstation für Wohnmobile), die es in ganz Norwegen fast in jedem Ort gibt, unser Fahrzeug mit Frischwasser versorgen und die Toilette entleeren. Oft sind diese Stationen sogar kostenlos.
 

Zwischen Eisdal und Geiranger befindet sich der Orneveien, eine Ganzjahresstrasse die sich von 620 Meter Höhe in 13 Haarnadelkurven bis an den berühmten Geirangerfjord hinunterwindet. Einen fantastischen Ausblick hat man von der Adlerkurve (5 km vor Geiranger) in den Fjord und zum Wasserfall "die sieben Schwestern".

Infos: http://www.geiranger.no | Visitnorway-Geiranger

 
 
  

Der Geirangerfjord ist Norwegens berühmtester Fjord. Wir sind allerdings im Oktober absolut ausserhalb der Saison unterwegs und der Ort wirkt wie ausgestorben. 

Wenn man den Ort Geiranger in Richtung Grotli verlässt, fährt man den Geirangervegen, eine 24 km lange Hochgebirgsstrasse mit insgesamt 38 Haarnadelkurven, entlang. Eine besondere Strassenführung (Knuten) aus dem Jahr 1889 (eine 270° Schleife um die starke Steigung zu umgehen) liegt auf dem Weg und ist gut ausgeschildert. Allzu gross sollte das Fahrzeug an dieser Stelle aber nicht sein.  

 
 
Mit 1038 m ü. NN ist die Djuppcasshütta der höchste Punkt dieser wunderschönen Hochgebirgsstrasse. Hier liegt der erste Schnee am Strassenrand und es ist richtig kalt. Die Strasse zum 5 km entfernten Aussichtspunkt Dalsnibba., in 1500 m Höhe, ist wegen dem Schnee nicht befahrbar (gesperrt / stengt). 
 
 
Wir machen einen Spaziergang im Schnee und frieren im Tuppertopf sogar etwas Schnee ein, um ihn mit nach Hause zu nehmen. 
 
Zwischen diesen Bergen und direkt an dem klaren See entlang führt die Hochgebirgsstrasse. Hier ist wieder einmal der Weg das Ziel. 

In Mundal wandern wir zum Supphellebreen. Die niedrigste Gletscherzunge Norwegens ist vom Parkplatz leicht zu Fuss zu erreichen. Das Eis strahlt eine extreme Kälte aus umso näher man kommt.

  
 
Am Sognefjord halten wir kurz in Kaupanger an. Hier steht die älteste Stabskirche am Sogneford. Dieser Fjord ist der grösste und auch tiefste Norwegens. 
 
 

Direkt am Fjord finden wir wieder einen Campingplatz, der ausser Betrieb ist. In dieser Nacht hören wir in den Wäldern rundherum Elche röhren. 

Infos: http://www.sognefjord.no | Visitnorway-Sognefjord

 
 
Zwischen Laerdal und Aurland führt unsere Route durch den Laerdalstunnel. Mit einer Länge von 24,5 km ist er der längste Tunnel der Welt. Im Tunnel sind an drei Stellen Grotten mit Parkbuchten eingerichtet. 
Am Anfang und am Ende je eine blaue und in der Mitte eine grüne. Mit Pausen für Fotos dauert die Fahrt durch den Tunnel ca. 45 Minuten. Der Tunnel ist mautfrei und wurde zwischen 1995-2000 erbaut. Diesen Tag unserer Reise haben wir "Tunneltag" getauft, denn wir sind bis kurz vor Bergen durch insgesamt 43 Tunnel gefahren.  
 
 

Die Alternative Strecke von Laerdal nach Aurland ist der Aurlandsvegen über den Berg. Wegen schlechten Wetterverhältnissen ist diese Strasse allerdings gesperrt. Von Aurland aus fahren wir ca. 6 km den Aurlandsvegen hinauf (gesperrt ist die Strecke erst weiter oberhalb) um die Panorama-Aussichtsplattform Stegastein zu erreichen. Es handelt sich um eine 4 m breite, 30 m lange und 650 m hohe Aussichtsplattform über dem Aurlandsfjord. 

Infos: http://www.alr.no

 
Als nächstes liegt der Ort Vinje an der Route. Direkt an der Strasse befindet sich der Tvinnefoss, ein spektakulärer Wasserfall.

Ein grosser Parkplatz ist ganz in der Nähe. An diesem Wasserfall kann man mit gutem Schuhwerk herumklettern. Gegen gelegentliche Wasserspritzer darf man allerdings keine Scheu haben, dann macht es einen riesen Spass.

 
 
Kurz vor Bergen beginnen wir dann mit der Suche nach einem Übernachtungsplatz. Es regnet inzwischen stark und die Gegend bietet keine besonders guten Stellplätze in der Natur. Wir parken diese Nacht etwas ausserhalb eines Ortes, an einer kleinen Strasse.

Nach langer Suche eines Parkplatzes für unser Mobil gehen wir im strömenden Regen durch Bergen. Im alten Hanseviertel liegt die bunte Häuserreihe mit jeder Menge Souvenirshops. In einem grossen Einkaufszentrum wärmen wir uns ein wenig auf. Eine geplante Fahrt mit der Floibahn sparen wir uns wegen dem schlechten Wetter.  

Infos: http://www.visitbergen.com | http://www.floibanen.no

 
  
Nachdem wir in Bergen noch im Wohnmobil geduscht haben um einer Erkältung vorzubeugen, geht es an diesem Abend wieder in die Wildnis. Wir übernachten in den Bergen bei einem Campingplatz. Da wir weder Strom brauchen, noch die sanitären Anlagen benutzen, müssen wir auch nichts bezahlen.  
 
2 km vor Norrheimsund halten wir dann am Steindalsfossen. Dieser gewaltige Wasserfall ist einer der wenigen, hinter denen man hergehen kann. Das wollen wir natürlich ausprobieren. Ein kleiner Fussweg führt zum Wasserfall. 
 
 
Spritzwasserfeste Kleidung ist auch hier angebracht.  
  
Als nächstes fahren wir den Eidfjord entlang und kommen zur Abbruchkante des Hardangervidda. Zuvor machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Vedalsfossen (Norwegens höchster Wasserfall mit 650 m). Den Wasserfall können wir aber wegen dem starken Nebel nicht sehen. Da der Weg hierher für Fahrzeuge über 8 Meter nicht ausgelegt ist, ist dieser bei dem Wetter aber mehr als aufregend. 
 
Die Strasse verläuft wie ein Korkenzieher durch einen Tunnel im Berg hinauf. An der Abbruchkante des Hardangervidda ist der Vorringfossen. Etwas Nebel ist hier auch, aber der 182 m hohe Wasserfall ist gut erkennbar. 
 

An diesem Nachmittag machen wir noch einen kleinen Spaziergang durch die schroffe Landschaft rund um den Vorringfossen. Mit 6,5°C ist es heute schon recht kalt und am Abend fallen ganz leichte Schneeflocken.

Zur grossen Überraschung sind wir am nächsten Morgen komplett eingeschneit. Über Nacht hat sich auf dem Parkplatz und rund um unser Wohnmobil eine 25-30 cm dicke Schneedecke angesammelt. Wir stapfen noch mal ein paar Schritte durch die weisse Pracht bis wir uns mutig auf den Weg durch die 68 km lange Hochebene machen. 

 
 
 
Die letzten Meter vom Parkplatz auf die Strasse werden zum Abenteuer. Mit den Sommerreifen schaffen wir es erst nach 20 Minuten, jeder Menge Schneeschaufeln und etwa 0,5 kg Kochsalz uns zu befreien. Die Strassen sind dann weitgehend befahrbar. 

Mit max. 50 km/h fahren wir die 68 km durch die grösste Hochebene Nordeuropas. Rechts und links der Strasse ist natürlich ein herrliches Panorama.   

Infos: Visitnorway-Hardangervidda

 
 
Hinter Geilo, dem grössten Wintersportort in Norwegen, und nur noch 800 m ü.NN liegt kein Schnee mehr, die Sonne scheint und das Hallingdal präsentiert sich unter blauem Himmel.
 
Die Übernachtungsplatzsuche gestaltet sich allerdings im Hallingdal wieder etwas schwierig. Die Campingplätze haben geschlossen und es gibt nicht mal eine Möglichkeit auf dem Parkplatz davor zu übernachten. Wir entscheiden uns für einen Holz-Rückeplatz etwas abseits der Strasse. Hier grillen wir an dem Abend ein paar Steaks und erholen uns von der Fahrt durch den Schnee.
  

Bevor wir gegen Abend nach Oslo fahren bummeln wir noch mal durch die Stadt Honefoss, machen ein paar Lebensmitteleinkäufe, versorgen unser Mobil mit Frischwasser und bereiten uns auf zwei Tage Hauptstadt vor.

Übernachtungsplätze für Wohnmobile gibt es reichlich ganz in der Nähe der Skisprungschanze Holmenkollen. Hier sind mehrere Schotterplätze auf denen das Parken bis zu 48 Stunden erlaubt ist. Die Sprungschanze wurde allerdings gerade eingerissen. Es soll bis 2010 eine neue Anlage gebaut werden (siehe Modell). 

 
 

Vom Holmenkollen aus hat man einen herrlichen Blick über die ganze Stadt. Am Abend zeigt sich Oslo im Lichterglanz. 

Infos: http://www.visitoslo.com

 

Mit der Tunnelbane (U-Bahn) fahren wir am nächsten Tag in die Stadt. Eine Tageskarte für 24 Stunden kostet umgerechnet 7,50 EUR. Damit können Busse, Strassenbahnen und U-Bahnen benutzt werden. Die Fahrt vom Holmenkollen bis in die Innenstadt dauert ca. 20 Minuten.

Bei bestem Wetter können wir die Highlights in Oslo besichtigen. Hier das Nationaltheater.

 
Am Schloss warten wir gegen Mittag auf die tägliche Wachablösung der königlichen Garde. Mit absoluter Präzision spielt sich das sehenswerte Schauspiel vor dem Schloss ab
 
Von Touristen umlagert wird die Wachablösung pünktlich um 13.30 Uhr vollzogen.
 
Am Hafen liegt das gewaltig wirkende Rathaus von Oslo. Ganz in der Nähe sind mehrere kleine Souvenirgeschäfte.

Das Parlamentsgebäude liegt unmittelbar am Ende der Fussgängerzone (Karl-Johanns-Gate). Von der langen Haupteinkaufsstrasse führen immer wieder kleine Seitenstrassen mit vielen Geschäften ab. Für einen ausgedehnten Stadtbummel sollten Sie sich auf jeden Fall Zeit nehmen.

  
 
 

Am nächsten Morgen nutzen wir noch einmal unsere bis Mittag gültige Tageskarte und fahren zum Vigelandsparken. Der Skulpturengarten von Gustav Vigeland (1869 - 1943).

Infos: Visitnorway-Vigelandsparken

  
Der Park ist grossflächig und mit viel grün angelegt. 
 
 
Nicht nur die Skulpturen von Gustav Vigeland gibt es hier zu sehen, sondern auch eine der grössten Rosensammlungen der Welt mit mehr als 150 verschiedenen Sorten.
 
 

Direkt am Hafen, bevor unser Schiff wieder ablegt, sehen wir uns noch die alte Festung Akershus an. Ganz in der Nähe ist auch das Forsvarsmuseet (Militärmuseum). Ein Museum der Kriegsgeschichte mit vielen interessanten Stücken aus aller Welt.  

Infos: Forsvarsmuseet | Visitoslo-Forsvarsmuseet

 
 
 
Um 16.00 Uhr checken wir ein. Die Crown of Scandinavia soll uns wieder zurück nach Kopenhagen bringen. Bevor wir ablegen haben wir noch einmal einen Ausblick auf den Hafen und auch die moderne Oper. Bis es dunkel wird, halten wir uns auf dem Heck des Schiffes auf und geniessen die Aussicht in den Oslofjord.
 
 

In der gut ausgestatteten Kabine machen wir es uns gemütlich. Leider bleibt die Gemütlichkeit nicht von langer Dauer, denn knapp 4 Stunden nach dem wir abgelegt haben fängt die Fähre kräftig an zu schaukeln.

Infos: http://www.dfdsseaways.de

Etwa 13 Stunden bleibt das so und in dieser Nacht ist nicht an ruhigen Schlaf zu denken. Wie wir am anderen Morgen erfahren war es eine sehr stürmische See mit neun Meter hohen Wellen. Das erklärt auch die zwei Stunden Verspätung, mit der wir Kopenhagen endlich erreichen.

 
 
Bis auf dieses schaukelige Erlebnis auf dem Schiff war diese Norwegen-Rundreise einmalig. Wir haben in den 14 Tagen viel gesehen, jegliche Art von Wetter mitgemacht und sind viele atemberaubende Strassen gefahren.

Diese Bilder sind natürlich nur ein kleiner Teil der Reise. Wir haben noch ca. 360 Dias gemacht, die zu einem ca. 2-stündigem Vortrag zusammengefasst werden. Wer daran Interesse hat, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

Für alle, die ebenfalls eine Reise dieser Art planen, steht Ihnen hier unser Reiseplan mit allen wichtigen Informationen zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten zum Download zur Verfügung.

 

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