Italien
Tour 2002
4500
km Italien
Ialien,
das Land in dem wildes Campen erlaubt ist, aber es ebenso genug
Campingplätze mit gepflegten Sanitäreinrichtungen gibt, haben wir mit
dem WohnMobil erkundet. Von Genua bis Neapel an der Westküste entlang und
anschliessend die Ostküste bis Venedig hinauf sahen wir in 16 Tagen viele
italienische Highlights. Hier nun einige Bilder und Eindrücke aus diesem
WohnMobilUrlaub.
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Der
schiefe Turm von Pisa. Hier finden wir ohne Mühe, in der Nähe, einen
Parkplatz für unser Gefährt um den Ort zu besichtigen. Allerdings
sollten Sie in Italien darauf achten, keine Wertgegenstände sichtbar im
Wagen liegen zu lassen und einmal mehr kontrollieren ob alle Türen und
Fenster verschlossen sind. |
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Vom
Vesuv aus kann man diesen Blick auf Neapel werfen. Die Passstrasse auf den
Vesuv ist auch für WohnMobile befahrbar. Man sollte aber durchaus damit
rechnen einige Passagen im ersten oder zweiten Gang zu erklimmen. Der
Parkplatz am Anfang des Fusswegs ist gross genug.
Besonders
Sehenswert ist Pompeji. Jede Menge Zeit und gutes Schuhwerk braucht man
hier. Von Lava freigelegte Überreste der Stadt erstrecken sich auf einem
65 ha grossem Gebiet.
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An
der Adriaküste gibt es dann immer wieder Möglichkeiten auch eine Nacht
ausserhalb eines Campingplatzes zu verbringen. Hier spürt man die
Freiheit auf vier Rädern.
In dem
warmem Mittelmeerwasser kann man auch im September noch schwimmen. Es gibt
auch kostenlose Stellplätze für WohnMobile mit Wasserauffüllstationen.
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Das
letzte Highlight ist Venedig. Eine romantische Stadt ohne Autos. Für die
Stadt sollte man sich einige Stunden Zeit nehmen. Es besteht die
Möglichkeit 24 h auf einem Parkplatz das Fahrzeug abzustellen. Kurzparker
müssen nach nur 3 oder 4 Stunden allerdings auch 24,- EUR bezahlen.
Über
den Reschenpass kehren wir dann Heim und machen in Garmisch-Patenkirchen
noch einen Zwischenstop.
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